Aktuelles
Das Borderstep Institut fordert, GreenTech-Start-ups als strategischen Technologiebereich gleichrangig mit KI, Sicherheits- und Verteidigungstechnologien in der neuen Start-up- und Scale-up-Strategie der Bundesregierung zu verankern. Nur so könne Deutschland seine Klimaziele, Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft vereinen.
Business Angel des Jahres gesucht
Business Angels
Vorgeschlagen werden kann der "Business Angel des Jahres 2015" von allen Start-ups, an denen sich nach dem 31. Dezember 2010 ein Business Angel beteiligt hat.

Grün-der Woche (KW28)
Bloomberg zeichnet ein Bild der größten Veränderungen im globalen Energiesystem bis 2040, Deutschland diskutiert über eine Klimaabgabe für Kohlekraftwerke, erfolgreiche Gründer präsentieren das Wichtigste zum Thema Start-up Exit und die finnische Regierung hat den Plan für ein Grundeinkommens-Experiment mit in den Regierungsvertrag aufgenommen.

Jedes Start-up schafft im Schnitt 13 neue Jobs
Beschäftigungsmotor: Start-ups in Deutschland sind wichtige Arbeitgeber und schaffen Tausende Jobs. Im Durchschnitt beschäftigt jedes Start-up 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bereits im ersten Jahr zählen die neu gegründeten IT- und Internet-Unternehmen sechs Mitarbeiter, nach zwei bis fünf Jahren steigt diese Zahl auf 14 Mitarbeiter. Und Start-ups, die älter als fünf Jahre sind, haben sogar durchschnittlich 25 Mitarbeiter.

Gabriel: Deutsche Börse Venture Network wird die Finanzierungssituation junger Wachstumsunternehmen verbessern
Das Deutsche Börse Venture Network hat es sich zum Ziel gesetzt, wachstumsstarke Unternehmen mit Investoren zusammenzubringen und ihnen somit die Finanzierung zu erleichtern.

Ohne Energiespeicher keine Energiewende
Um die Energiewende erfolgreich zu meistern, bedarf es effizienter Energiespeicherlösungen. Es besteht jedoch noch erheblicher Forschungs- und Entwicklungsbedarf. Zugleich gibt es marktreife Lösungen. Diese müssen in marktfähige Produkte und Service überführt werden. Damit bieten Energiespeicherlösungen interessante Geschäftsoptionen für grüne Start-ups und bieten Spielraum für grüne Unternehmensgründungen.
Energie | Technologie | Märkte

Grün-der Woche (KW 26)
In Griechenland wollen Energiegenossenschaften den Weg aus der Krise finden, das Umweltbundesamt präsentiert die Klimabilanz weggeworfener Lebensmittelabfällen, unter Ökonomen herrscht ein breiter Konsens zu mehr Klimaschutz und eine neue App der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien berechnet standortgenau das Potential für Wind, Biomasse und Co.

Der Richtige muss es sein
Das Angebot an Businessplanwettbewerben, Ideenwettbewerben und Auszeichnungen ist beachtlich. Gründungsinitiativen, Bundesländer, der Bund genauso wie Unternehmen veranstalten Wettbewerbe für unterschiedliche Zielgruppen und Branchen. Wie findet man heraus, welcher der richtige für einen ist? Und warum sollte man überhaupt an einem Wettbewerb teilnehmen?

Start des neuen ESF-Bundesprogramms mit Schwerpunkt Umwelt- und Klimaschutz
Im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) fördert das Bundesprogramms dieses Mal Projekte mit explizitem Umwelt- und Klimaschutzschwerpunkt. Bis 2020 stellen das Bundesumweltministerium und die Europäische Union 35 Millionen Euro hierfür bereit.
Politik | Gründungsförderung

Elektromobilität soll milliardenschwere Förderung erhalten
Die geringe Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland soll durch ein drei Milliarden Euro schweres Förderprogramm angeregt werden.

Grün-der Woche (KW 24)
Die Elektrolyse soll die Energiewende voranbringen, Plastikprodukte bergen ein unangetastetes Geschäftspotential, Drohnen sind nicht mehr nur noch für Militärs und Filmaufnahmen nützlich und die Deutsche Bank steigt ein in die Gründungsunterstützung.

Blaues Gold: Der Kampf um die Wasser-Innovation
Sauberes Wasser ist auch in westlichen Ländern zur knappen Ressource geworden. Doch wer sich als Start-up mit innovativen Ideen rund um das Thema Wasser in die Geschäftswelt vorwagt, wird bald feststellen, dass der Markt nicht einfach zu erobern ist.

Grün-der Woche (KW 22)
Britisch Kolumbien zeigt wie man erfolgreich einen Emissionshandel etabliert ohne sein Wachstum zu gefährden, die Investitionen in nachhaltige Geldanlagen steigen und Stefan Bringezu, Leiter der Forschungsgruppe Stoffströme und Ressourcenmanagement am Wuppertal Institut, weist darauf hin, dass auch nachhaltige Produkte nicht ohne Nachdenken konsumiert werden sollten.