SCOGO eMobility

Beschreibung

Das tägliche Verkehrschaos in den Städten, die langen Staus, die nervenaufreibende Parkplatzsuche, die Abgase und die daraus resultierende Umweltverschmutzung haben uns so frustriert, dass wir uns nach Alternativen umschauten. In den seltensten Fällen braucht man den Platz eines Kofferraums und statistisch gesehen, sitzen in jedem Pkw nur 1,2 Personen. Es ist also oftmals ökonomisch und ökologisch betrachtet, gar nicht sinnvoll, das eigene Auto zu nutzen. Eine Alternative ist der Öffentliche Personennahverkehr. Jedoch sind die Kunden hierbei an Fahrzeiten und an Haltestellen gebunden. Taxis lösen zwar das Problem der Parkplatzsuche, aber nicht das Verkehrschaos und zudem sind sie vergleichsweise teuer. Die beste Möglichkeit scheint das Fahrradfahren. Aber in der Geschwindigkeit und der Reichweite kann es nicht mit den Vorteilen eines Motorrollers mithalten. Deshalb ließen wir uns von den südeuropäischen Städten inspirieren. Städte wie Venedig oder Athen wurden konzipiert, als motorisierter Verkehr noch lange kein Thema war. In diesen Orten haben sich Motorroller als schnelles und flexibles Fortbewegungsmittel etabliert. Aus dem Straßenbild sind sie kaum noch wegzudenken. Das Problem mit dem Smog und dem Lärm wäre damit jedoch nicht geklärt. So entstand die Idee für SCOGO. SCOGO ist die Idee, in Großstädten für Kunden Elektro-Scooter bereit zu stellen, mit denen sie schnell, flexibel und gleichzeitig ressourcenschonend und grün von A nach B kommen.

Gegründet: 2014

Unternehmensphase: Start-up Phase (Gründung und Markteinführung)

Gründer:

Interesse an der Teilnahme an einem Inkubatoren- oder Accelerator-Programm?

Nein

Adresse

SCOGO eMobility Feldstr. , Schwerin Deutschland

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StartGreen ist das Online-Informations- und Vernetzungsportal für die grüne Gründungsszene in Deutschland. Hier informiert und vernetzt sich die grüne Gründungsszene (grüne Gründerinnen und Gründer, grüne Start-ups, grüne Investorinnen und Investoren und Finanzierende, nachhaltig orientierte Gründungszentren u.v.m.) um ihr Wissen und ihre Erfahrungen auszutauschen.

Dieses Projekt wurde gefördert durch
logos von 'Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz' und 'Nationale Klimaschutz Initiative'