Organisation für nachhaltigen Konsum gemeinnützige Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) i.G.

Webseite: http://www.ofnk.org/

Email: dl@ofnk.org

Telefon: +4989124147950

Kontaktperson: David Lais

Friedelstraße 27, Berlin
Green IT / Cleanweb
Sonstiges

Beschreibung

Wir als "Organisation für nachhaltigen Konsum" haben es uns zur Aufgabe machen, Verbraucher mehr über die Herstellung von Produkten jeglicher Art, deren Lieferketten und den daraus entstehenden sozialen sowie ökologischen Verhältnissen aufzuklären. Unser allgemeines Ziel ist es, dass Verbraucher bedachter einkaufen und sich über die Konsequenzen von billig hergestellten Produkten bewusst werden. Gleichzeitig möchten wir Verbraucher darüber informieren, dass in den meisten Fällen durch kleinste Spenden an spezialisierte Hilfsorganisation, zwar das Produkt nicht nachhaltiger machen, aber dafür sorgen können, dass die Schäden durch die Herstellung ausgeglichen werden. Gleichzeitig liefern wir mit unserem Netzwerk an Hilfsorganisationen eine Spendenplattform, über welche direkt gespendet werden kann.

Gegründet: 2017

Unternehmensphase: Seed-Phase (Idee bzw. Vorgründung)

Gründer: Christina Lindgen, David Lais

Unser Produkt

Wir haben zusammen mit Partnern ein System entwickelt, dass anhand von elektronischen Zahlungstransaktionen den negativen Einfluss auf die Umwelt bestimmen kann - d.h., es lässt sich anhand des Konsumverhaltens jedes Einzelnen eine Spendensumme ermitteln und eine oder mehrere passende gemeinnützige Organisation bestimmen, um den entstanden Schaden durch eine gezielte Spende wieder auszugleichen. Unser erstes Produkt “Karma Card” wird eine prepaid Maestro Karte, welche direkt mit dem Giro-Konto unseres Kunden verknüpft ist, das heißt die EC-Karte der eigenen Bank wird einfach durch unsere Karte ersetzt. Geht der Kunden nun einkaufen, kann unser System die Nachhaltigkeit eines jeden Einkaufes feststellen, findet die passenden gemeinnützigen Organisationen und schlägt eine konkrete Spendensumme vor. Dadurch lassen sich die mit meinem Einkauf verbundenen Umwelteinflüsse direkt wieder ausgleichen. Darüberhinaus wird der Kunde über die Umwelteinflüsse der einzelnen Einkäufe informiert und wir hoffen dadurch, dass Verbraucher bewusster einkaufen. Über die nächsten Monate möchten wir mit den unterschiedlichsten Bank-Partnern verschiedene Finanzprodukte auf Basis unserer Algorithmen lancieren.

Unser Beitrag

Uns geht es im Speziellen um Aufklärung. Wir sind davon überzeugt, dass der allgemeine Verbraucher sich immer mehr mit der Thematik der Herstellung von Produkten auseinandersetzt - ein deutliches Zeichen setzt die Fokussierung bei Lebensmitteln, wie etwa “BIO” Produkte. Der Trend zeigt, dass Verbraucher durchaus bereit sind, mehr Geld für nachhaltig produzierte Produkte auszugeben - im Interesse der Umwelt und der eigenen Gesundheit. Bei Obst und Gemüse kann man sich als Verbraucher noch vorstellen, wo die Vor- und Nachteile einer nachhaltigeren Produktion liegen. Bei Kleidungsstücken zum Beispiel wird es oft kompliziert und der Großteil der Verbraucher kennt die Konsequenzen billiger Produktionen nicht. Genau an dieser Stelle setzen wir mit unserer Lösung an. Wir sorgen für die nötige Aufklärung und informieren den Verbraucher über die Herstellung und Umwelteinflüsse bezogen auf den durchgeführten Einkauf. Das sorgt für eine direkt Aufklärung und Sensibilisierung im Alltag und ermöglicht durch die gezielte Spende einen umweltneutrales Einkaufen.

Interesse an der Teilnahme an einem Inkubatoren- oder Accelerator-Programm?

Nein

Adresse

Organisation für nachhaltigen Konsum gemeinnützige Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) i.G. Friedelstraße 27 , 12047 Berlin Deutschland

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StartGreen ist das Online-Informations- und Vernetzungsportal des Borderstep Instituts für die grüne Gründungsszene in Deutschland. Hier informieren und vernetzen sich grüne Gründerinnen und Gründer, grüne Start-ups, grüne Investorinnen und Investoren und Finanzierende, nachhaltig orientierte Gründungszentren u.v.m. um ihr Wissen und ihre Erfahrungen auszutauschen.

Dieses Projekt wurde gefördert durch
logos von 'Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz' und 'Nationale Klimaschutz Initiative'