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Wie können grüne Gründer am besten unterstützt werden?

© © Cordula Giese


Was brauchen grüne Start-ups, um ihre Ideen erfolgreich voranzutreiben? Wie können Gründerinnen und Gründer mit Öko-Innovationen am Markt Erfolg haben? Welche Institutionen, Angebote und Förderinstrumente unterstützen sie dabei am besten?

Diese Fragen untersuchte ein europäisches Forschungsprojekt  des Borderstep Instituts Berlin, der Aalto University aus Helsinki, Finnland, und der Linköping University aus Schweden.

Das Vorhaben trug den Titel SHIFT (Support Systems for Sustainable Entrepreneurship and Transformation) und wurde vom ECO-INNOVERA Network gefördert.

Das Projekt untersuchte Best Practice in Europa und den USA und analysierte das jeweilige Erfolgsgeheimnis.

Von den Ergebnissen können jetzt alle Gründungsinteressierte und Gründungsförderer profitieren. Am 13. Januar 2016 werden die Forschungsergebnisse in einem öffentlichen Workshop in Brüssel vorgestellt.

 

Was bietet dieser Workshop?

  • Best Practice zum Thema Gründungs- und Innovationsunterstützung für die Green Economy aus Europa und den USA

  • aktuelle Forschungsergebnisse zur Rolle von Hochschulen, Gründerzentren, Wirtschaftsförderern, Risikokapitalgebern oder auch Designern bei der Förderung von Öko-Innovationen

  • Handlungsempfehlungen für politische Entscheidungsträger und Praxisakteure

  • Praktische Handreichungen für eine erfolgreiche Gründungs- und Innovationsförderung für die Green Economy

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt und ist kostenfrei. Die Platzzahl ist begrenzt. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

 

Anmeldeformular

Programm und weitere Informationen:

Anmeldung bei Frau Annemarie Schulz, schulz@borderstep.de.

StartGreen ist das Online-Informations- und Vernetzungsportal des Borderstep Instituts für die grüne Gründungsszene in Deutschland. Hier informieren und vernetzen sich grüne Gründerinnen und Gründer, grüne Start-ups, grüne Investorinnen und Investoren und Finanzierende, nachhaltig orientierte Gründungszentren u.v.m. um ihr Wissen und ihre Erfahrungen auszutauschen.

Dieses Projekt wurde gefördert durch
logos von 'Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz' und 'Nationale Klimaschutz Initiative'