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Wie aus Impact-Start-ups Unternehmen von morgen werden

© © Nick Fewings - unsplash

Die Impact Factory ist eine bunte Mischung aus Inkubator und Accelerator für Green & Social Start-ups aus ganz Deutschland. Dafür bietet die Impact Factory an erster Stelle ein Stipendium, in dem Gründerinnen und Gründer über einen Zeitraum von etwa 4-6 Monaten wichtige Gründungskompetenzen in Form von Events, Workshops & Seminaren und Netzwerk-Kontakten vermittelt werden. Die Impact Factory bündelt dafür ein Ökosystem zahlreicher Expertinnen und Expert und Netzwerkpartner.

Das Programm des Stipendiums ist in verschiedene Stufen aufgeteilt, um sowohl die Bedürfnisse erster Lösungsideen abzudecken, aber auch deutlich fortgeschrittene Start-ups unterstützen zu können. Diese Programmstufen sind modular aufeinander aufgebaut. Das heißt, dass Start-up-Teams von Anfang an alle Phasen durchlaufen, ODER zu ihrer gewünschten fortgeschrittenen Phase einsteigen können. Details findet ihr dazu im Abschnitt „Programmphasen“.

Über das Programm hinaus bietet die Impact Factory große Community mit aktuell 137 Start-ups und über 350 Gründerinnen und Gründern (Stand April 2022), die sich aus allen aktiv am Programm teilnehmenden Teams und einer Vielzahl von Alumni zusammensetzt. Diese Community bietet allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Raum für Austausch, Kooperation und Wissenstransfer.

Die Bewerbungsphase für Batch 7 läuft! Das Team der Impact Factory freut sich auf eure Bewerbungen. Bitte plant ausreichend Zeit für das Bearbeiten des Bewerbungsformulars ein. Beachtet, dass die Aufnahme eines kurzen Videos Teil des Bewerbungsprozesses ist. Bewerbungsfrist ist der 8. Mai 2022.

Weitere Infos findet ihr hier.

StartGreen ist das Online-Informations- und Vernetzungsportal des Borderstep Instituts für die grüne Gründungsszene in Deutschland. Hier informieren und vernetzen sich grüne Gründerinnen und Gründer, grüne Start-ups, grüne Investorinnen und Investoren und Finanzierende, nachhaltig orientierte Gründungszentren u.v.m. um ihr Wissen und ihre Erfahrungen auszutauschen.

Dieses Projekt wurde gefördert durch
logos von 'Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz' und 'Nationale Klimaschutz Initiative'