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Was Green Mobility wo für wen bedeutet: Studie zu nachhaltiger Fortbewegung

© © Michael Marais - unsplash

Lösungsansätze für den Klimawandel und die globale Erwärmung sind heißt diskutiert. Worin sich aber viele Menschen einig sind: Besonders im Bereich Verkehr und Fortbewegung sind Änderungen dringend notwendig. Eine neue Studie, im Auftrag von Sixt, geht nun der Frage nach, wie Einwohner deutscher Großstädte zu nachhaltigen Mobilitätslösungen wie Carsharing und Elektromobilität stehen

Fragen rund um Nachhaltigkeit, Klimafreundlichkeit und Umweltschutz beschäftigen die Menschen immer mehr. Vor allem in alltagsrelevanten Bereichen suchen viele inzwischen nach Alternativen zu ihrer bisherigen Lebensweise. Und auch beim Thema Mobilität tut sich etwas: Green Mobility, grüne Mobilität, gilt als wichtiger Baustein für eine nachhaltige Zukunft.

Wie genau die dringend notwendige Verkehrswende aussehen soll – darüber gibt es unterschiedliche Meinungen. Während manche Meinungsführer den Schwerpunkt auf alternative Antriebsformen wie Elektromobilität legen, zählt für andere Expertinnen und Experten der kluge Einsatz und die Effizienz vorhandener Ressourcen. Carsharing beispielsweise kann beide Denkansätze vereinen und somit ein wesentlicher Treiber der Verkehrswende sein.

Doch wie präsent ist das Thema Green Mobility in der Gesellschaft? Nehmen die Menschen die Verkehrswende als das drängende Anliegen wahr, das es ist? Und wie setzen sie die eigenen Ansprüche an eine nachhaltige Lebensweise in der Praxis um? Auf Fragen wie diese findet die vorliegende Studie Antworten.

Dabei stets im Fokus: die Bedeutung von Mobilitätslösungen wie Carsharing und Elektroautos als zukunftsfähige Alternativen. Denn – und das fand die Studie unter anderem heraus – der konventionelle Verbrennungsmotor scheint zumindest im Bewusstsein der Befragten noch kein eindeutiges Auslaufmodell zu sein.

Die Studie kann hier kostenfrei heruntergeladen werden.

StartGreen ist das Online-Informations- und Vernetzungsportal für die grüne Gründungsszene in Deutschland. Hier informiert und vernetzt sich die grüne Gründungsszene (grüne Gründerinnen und Gründer, grüne Start-ups, grüne Investorinnen und Investoren und Finanzierende, nachhaltig orientierte Gründungszentren u.v.m.) um ihr Wissen und ihre Erfahrungen auszutauschen.

Dieses Projekt wurde gefördert durch
logos von 'Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz' und 'Nationale Klimaschutz Initiative'