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Uber bekommt Konkurrenz vom US-Fahrtenvermittler Lyft

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Nun steigt auch die Opel-Mutter General Motors in das Wettrüsten um die Mobilität von Morgen ein. 500 Millionen Dollar (rund 460 Millionen Euro) investiert der Autoriese in den amerikanischen Fahrtenvermittler Lyft – den größten Konkurrenten von Uber. Der Einstieg ist Teil einer neuen Finanzierungsrunde mit der Lyft rund eine Milliarde Dollar einsammeln will, und es ist die bislang größte Investition eines klassischen Autobauers in ein Mobilitäts-Start-up.

In etlichen Städten will GM den Lyft-Fahrern eine Flotte von Fahrzeugen bereitstellen, die kurzfristig und passend zur jeweiligen Anfrage gemietet werden können. Die langfristige Vision sei es, ein Netzwerk aus selbstfahrenden Autos aufzubauen, die auf Abruf parat stehen. Den Traum vom Roboter-Taxi verfolgt auch Konkurrent Uber.

Dennoch: Im Zweikampf der Mobilitätsplattformen hat Uber finanziell noch die Nase vorn. Immerhin ist Uber seit der jüngsten Finanzierungsrunde zehn Mal höher bewertet als Lyft. Hinter Uber stehen Investoren wie Microsoft, Google oder Goldman Sachs.

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