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Pilot-Start-ups gesucht

© © evolvia europe

Unter Environmental Social Governance kurz ESG versteht man die Berücksichtigung von Kriterien aus den Bereich Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance). Es geht dabei um freiwiliige Beiträge der Unternehmen, die eine nachhaltige Entwicklung vorantreiben. Wer beim Thema Nachhaltigkeit überzeugen will, kommt heute an ESG nicht mehr vorbei.

Aber welche ESG-Ziele sollte man sich setzen? Welche Themen haben in der Zukunft am meisten Einfluss auf dein Start-up? Wie kann man sie quantifizierbar machen? Und wie messen und kommunizieren?

Mit der Frage wie Unternehmen Nachhaltigkeit schnell, kostengünstig und innovativ umsetzen können hat sich das Team von evolvia über das letzte Jahr hinweg beschäftigt. Als Pilotkunde mit dabei war unter anderem das grüne Start-up Spoontainable, das Alternativen zu Plastik-Besteck herstellt, sowie das nachhaltige Bettwäsche Start-up OOMAY. Inzwischen hat evolvia einen agilen Ansatz entwickelt, der in Start-ups je nach Wachstumsphase und Industrie angepasst werden kann.

Die kurzfristigen Ergebnisse eines evolvia Projekts sind:

1) Ein konkreter Plan mit KPIs

2) Ein geschultes Team

3) Die richtigen Tools (z.B. zur CO2-Berechnung)

4) Eine authentische Kommunikation (z.B. Reporting)

 

Langfristig führt ein sinnvolles ESG-Management zu:

1) Höherer Attraktivität bei Investoren

2) Besserem Employer Branding

3) Loyaleren Kundinnen und Kunden

4) Einem stabileren Business Model

 

Das evolvia-Team sucht derzeit nach Pilot-Start-ups, die den ESG-Ansatz testen und ein smartes Nachhaltigkeitsmanagement aufbauen wollen. Für weitere Informationen kontaktiere bitte tobias@evolvia-europe.com.

StartGreen ist das Online-Informations- und Vernetzungsportal des Borderstep Instituts für die grüne Gründungsszene in Deutschland. Hier informieren und vernetzen sich grüne Gründerinnen und Gründer, grüne Start-ups, grüne Investorinnen und Investoren und Finanzierende, nachhaltig orientierte Gründungszentren u.v.m. um ihr Wissen und ihre Erfahrungen auszutauschen.

Dieses Projekt wurde gefördert durch
logos von 'Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz' und 'Nationale Klimaschutz Initiative'