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Neue Unterstützung für Start-ups aus der Kreislaufwirtschaft

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Veolia und EIT RawMaterials starten ein gemeinsames Startup-Programm, das auf der IFAT am 2. Juni in München präsentiert wird. Im Zuge dessen wird ein ˈCircular Economy Startup Brunchˈ veranstaltet.


 

Auf der internationalen Leitmesse für Wasser, Abwasser, Abfall und Rohstoffwirtschaft werden Veolia und EIT RawMaterials ihr neues Inkubationsprogramm für Start-ups aus der Kreislaufwirtschaft vorstellen.

Ziel der Förderung: die Europäische Union ressourcenunabhängiger zu machen. Um das zu erreichen, sollen europäische Startups mit nachhaltigen Ideen im Bereich Kreislaufwirtschaft und Urban Mining gefördert werden.

Die Kampagne vom 3. Mai bis zum 26. Juni richtet sich an Gründer aus den folgenden Bereichen

  • Aufbereitungs-Technologien für komplexe Abfallströme mit einem Fokus auf hochwertige Recyclingrohstoffe
  • Reverse Logistics, Monitoring & Rückverfolgung, Modellierung von Stadt- und Regionalentwicklung als Entscheidungshilfe-Tool
  • Innovative Partnerschaftskonzepte zwischen Interessengruppen wie Industrie, Verbrauchern und öffentlicher Hand

Bis zu fünf Start-ups sollen dann in ein zweijähriges Inkubationsprogramm aufgenommen werden. Sie werden anschließend mit einem Business-Coaching von EIT RawMaterials, einem industriellen Mentoring von Veolia, Seed Funding und Büros im EUREF-Campus in Berlin unterstützt.

Veolia Deutschland wird im Kontext des Programms Mitglied des von EIT RawMaterials koordinierten größten europäischen Forschungsnetzwerks Rohstoffe und Ressourcen.

 

Bewerben können Sie sich bis zum 26. Juni 2016 hier.

Alle Informationen zum 'Circular Economy Startup Brunch' finden Sie hier. Übrigens: Den ersten 25 Bewerber-Start-ups wird Anreise und Übernachtung erstattet.

StartGreen ist das Online-Informations- und Vernetzungsportal des Borderstep Instituts für die grüne Gründungsszene in Deutschland. Hier informieren und vernetzen sich grüne Gründerinnen und Gründer, grüne Start-ups, grüne Investorinnen und Investoren und Finanzierende, nachhaltig orientierte Gründungszentren u.v.m. um ihr Wissen und ihre Erfahrungen auszutauschen.

Dieses Projekt wurde gefördert durch
logos von 'Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz' und 'Nationale Klimaschutz Initiative'