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Nachhaltigkeit auf der Grünen Woche

© © Annie Spratt - unsplash

Essbare Eislöffel und Riegel aus geschälten Hanfsamen – wer kreative Ideen zum Thema Ernährung hat, ist bei der Internationalen Grünen Woche (IGW) genau richtig. Zum 85. Mal findet das Forum vom 17. bis zum 26. Januar 2020 in Berlin statt. Die Start-up-Days am 22. und 23. Januar bieten dabei ausgewählten Food-Start-ups eine Bühne, um ihre Geschäftsideen zu präsentieren. 

Die Start-up-Days sollen jungen Unternehmen die Möglichkeit bieten, mit Vertretern aus dem Lebensmitteleinzelhandel und Multiplikatoren in Kontakt zu kommen. Dafür stellen 20 ausgewählte Start-ups in Pitch-Sessions ihre Geschäftsideen und Produkte vor, die vorab durch eine Jury aus Vertretern des Handels, Experten aus dem Lebensmittelbereich und der Startup-Förderung ausgewählt wurden. Einsendeschluss für die Bewerbungen ist der 11. Oktober 2019. Bewerben können sich sowohl klassische Food-Start-ups mit einem marktreifen Produkt als auch alle anderen Start-ups, die sich im Bereich Food und Lebensmitteleinzelhandel bewegen.

Die IGW versteht sich als internationale Ausstellung für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau. Sie ist Ausgangspunkt für das Global Forum for Food and Agriculture (GFFA), bei dem über 80 internationale Ministerien und Nahrungsmittelproduzenten in einer Gemeinschaftsschau die Vielfalt der Nahrungs- und Genussmittel demonstrieren. Als agrar- und ernährungspolitisches Forum beschäftigt sich die IGW außerdem mit Themen wie nachwachsende Rohstoffe, Bio, Gartenbau und ländliche Räume der Zukunft.

Weitere Informationen zu den Start-up-Days und der IGW gibt es unter https://www.gruenewoche.de/

StartGreen ist das Online-Informations- und Vernetzungsportal des Borderstep Instituts für die grüne Gründungsszene in Deutschland. Hier informieren und vernetzen sich grüne Gründerinnen und Gründer, grüne Start-ups, grüne Investorinnen und Investoren und Finanzierende, nachhaltig orientierte Gründungszentren u.v.m. um ihr Wissen und ihre Erfahrungen auszutauschen.

Dieses Projekt wurde gefördert durch
logos von 'Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz' und 'Nationale Klimaschutz Initiative'