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Millionenbetrag gibt fos4X Rückenwind

© © Karsten Würth - unsplash

Als Spezialist für faseroptische Messtechnik und Sensorik entwickelt das Jungunternehmen fos4X seit einigen Jahren innovative und intelligente Lösungen für die Windenergiebranche. Mit den Produkten von fos4X kann die Erzeugung von Windenergie effizienter gestaltet werden, indem beispielsweise die Blattlast gemessen und der Wartungsbedarf von Rotorblättern ermittelt wird. Die faseroptischen Sensoren kommen darüber hinaus auch in anderen Industriezweigen zum Einsatz, etwa im Elektromobilitätssektor.

In einer Series B-Finanzierungsrunde konnte fos4X nun 8,2 Millionen Euro einwerben. Neben Altinvestoren beteiligte sich daran auch der norwegische Öl- und Gaskonzern Equinor, vormals Statoil, als Ankerinvestor. Mit dem frischen Kapital soll das weitere Wachstum des Münchener Jungunternehmens auch im internationalen Bereich ermöglicht werden. Ebenfalls soll die Digitalisierung im Windenergiesektor vorangetrieben werden. Mit über 100 angemeldeten Patenten gehört fos4X hier bereits heute zu den wichtigsten Treibern.

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