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Entrepreneure für grüne Innovation

© © Heinrich-Böll-Stiftung

Am 30. und 31. Oktober richtet die Heinrich-Böll-Stiftung die Konferenz „Zukunft Transatlantica – Entrepreneure für Grüne Innovationen“ in Berlin aus. Die Veranstaltung bringt Akteurinnen und Akteure aus den USA und Europa zusammen, die sich mit innovativen Ideen, Kreativität und Überzeugung für grüne Lösungen u.a. im Bereich Mobilität, Energie und Lebensmittel einsetzen und etwas verändern wollen. Gemeinsam wird diskutiert, welche Rahmenbedingungen grüne Innovation begünstigen, welche Best Practices und Lessons Learned es dies- und jenseits des Atlantiks gibt und welche besondere Rolle Städte bei der Förderung von Innovation haben.

Der erste Konferenztag richtet sich an Unternehmerinnen und Unternehmer und solche, die es werden wollen. Besonderheiten unterschiedlicher Finanzierungsmodelle für grüne Start-ups und die Kunst des erfolgreichen Pitchens werden diskutiert. Etablierte Entrepreneure stellen sich bei einem Q&A den Fragen. Am zweiten, öffentlichen Konferenztag stehen ein offener Project Court, Pitching-Formate, Diskussionsrunden sowie die Auszeichnung der Finalisten und Finalistinnen des Pitchingcontests für die beste grüne Projektidee auf dem Programm.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen sich gegenseitig inspirieren, Visionen austauschen und Strategien entwickeln. Start-ups und sozialen Unternehmerinnen haben die Möglichkeit sich vorzustellen, sich zu vernetzen und in Diskussionen mit politischen Entscheidungsträgerinnen und Kapitalgeberinnen zu gehen. Die Anmeldung für den ersten Veranstaltungstag und den zweiten Veranstaltungstag sind online möglich.

StartGreen ist das Online-Informations- und Vernetzungsportal des Borderstep Instituts für die grüne Gründungsszene in Deutschland. Hier informieren und vernetzen sich grüne Gründerinnen und Gründer, grüne Start-ups, grüne Investorinnen und Investoren und Finanzierende, nachhaltig orientierte Gründungszentren u.v.m. um ihr Wissen und ihre Erfahrungen auszutauschen.

Dieses Projekt wurde gefördert durch
logos von 'Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz' und 'Nationale Klimaschutz Initiative'