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Berlin, die Stadt der grünen Gründer

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In Berlin steppt der Bär: Alle 20 Stunden wird hier ein neues Start-up gegründet. Die Hauptstadt entwickelte sich in den letzten Jahren zur Gründerhochburg und läuft damit sogar dem israelischen Tel Aviv den Rang ab.

Dabei zieht es insbesondere grüne Gründer in die Hauptstadt. Nirgendwo sonst in Deutschland haben sich in den letzten Jahren mehr nachhaltige Start-ups angesiedelt als in Berlin. Dies ist kein Wunder, denn die grüne Gründerszene ist mittlerweile enorm gewachsen und bietet Entrepreneuren ein starkes Netzwerk mit den unterschiedlichsten Gründungsakteuren. Innovative Ideen haben es hier leicht, Gleichgesinnte zu finden und Fuß zu fassen.

Denn mal ehrlich: In welcher Stadt wird man denn schon ganz selbstverständlich im Elektroauto von A nach B gefahren und wo sonst kann man an fast jeder Ecke bequem das Käsefondue für den nächsten Abend ausleihen?

In Berlin kennen die kreativen Einfälle (fast) keine Grenzen: Hier werden Ideen für die Entwicklung nachhaltiger Wertschöpfungsketten im Kautschukanbau gesponnen – damit auch Kondome in Zukunft zu den grünen Produkten gehören – oder aus vermeintlichem Abfall echtes Design gemacht. Was noch fehlte: Eine Plattform für alle!

 

Das grüne Gründernetzwerk:

In unserem StartGreen-Netzwerk haben wir sie alle zusammengebracht: grüne Gründer, Unternehmer, Kapitalgeber und andere Unterstützer der grünen Gründerszene. Ob zum Vernetzen oder Ideen sammeln, dort finden sich nicht nur Akteure aus Berlin sondern aus der ganzen Welt.

Wenn Sie aus der Grünen Gründerszene sind und auch Teil des StartGreen-Netzwerks werden wollen, legen Sie einfach Ihr eigenes Profil an und registrieren Sie sich hier.
 

StartGreen ist das Online-Informations- und Vernetzungsportal des Borderstep Instituts für die grüne Gründungsszene in Deutschland. Hier informieren und vernetzen sich grüne Gründerinnen und Gründer, grüne Start-ups, grüne Investorinnen und Investoren und Finanzierende, nachhaltig orientierte Gründungszentren u.v.m. um ihr Wissen und ihre Erfahrungen auszutauschen.

Dieses Projekt wurde gefördert durch
logos von 'Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz' und 'Nationale Klimaschutz Initiative'