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Aktiver Umweltschutz

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Die europäische Kampagne „Let’s Clean Up Europe“ des Verbands kommunaler Unternehmen ist gestartet. Macht mit und verhelft Eurer Stadt zu mehr Sauberkeit! Hier findet ihr alle Termine.


 

Bereits 2016 hatten sich in 30 Ländern eine halbe Millionen Menschen an der Aufräuminitiative beteiligt. Allein in Deutschland sammelten die Freiwilligen 940 Tonnen Abfälle. Ziel ist es, die Menschen darauf aufmerksam machen, welche Mengen an Abfällen unkontrolliert in die Landschaft gelangen – und vor allem, welche Verantwortung jeder Einzelne dafür trägt. Damit soll deutschland- und europaweit ein Zeichen für den Umweltschutz gesetzt werden. Koordiniert wird die deutsche Kampagne vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU) im Auftrag des Bundesumweltministeriums.

VKU-Vizepräsident Patrick Hasenkamp betont: „Auch beim Thema Stadtsauberkeit gilt: Am besten ist, wenn der Abfall gar nicht entsteht. Daher sollte sich jeder für sich prüfen, auf To-go-Verpackungen für Getränke oder Essen zu verzichten, wenn sie dann doch wenige Minuten später ausgedient haben.“

 

Jeder kann sich beteiligen, große kommunale Aufräumkampagnen sind genauso erwünscht wie Einzelaktionen von Vereinen, Schulen oder Privatinitiativen.

Anmeldungen sind über www.letscleanupeurope.de noch bis zum 12. Mai 2017 möglich. Eine Übersicht aller bisher angemeldeten Veranstaltungen befindet sich auf der Aktionskarte.

 

Exemplarische Höhepunkte der kommenden Wochen sind:

Ab Mitte/Ende März

Ab Anfang  April

  • Rastatt: Aktion saubere Stadt
  • Kahla: Umweltaktionstag
  • Hof: Hof räumt auf!
  • Schwangau: Schwoge romt auf
  • Dresden: Sauber ist schöner und Elbwiesenreinigung 2017
  • Emden: Aktion saubere Stadt
  • Soest: Stark, sauber, Soest!

StartGreen ist das Online-Informations- und Vernetzungsportal des Borderstep Instituts für die grüne Gründungsszene in Deutschland. Hier informieren und vernetzen sich grüne Gründerinnen und Gründer, grüne Start-ups, grüne Investorinnen und Investoren und Finanzierende, nachhaltig orientierte Gründungszentren u.v.m. um ihr Wissen und ihre Erfahrungen auszutauschen.

Dieses Projekt wurde gefördert durch
logos von 'Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz' und 'Nationale Klimaschutz Initiative'