Markus Drengwitz

Email: drengwitzm@gmail.com

Telefon: +4915750472892

Kontaktperson: Markus Drengwitz

Burger Dorfstrasse 3, Bremen
Abfall- und Kreislaufwirtschaft
Chemie
Energieeffizienz
Erneuerbare Energien
Landwirtschaft/Ernährung
Mobilität
Rohstoff- und Materialeffizienz
Sonstiges

Beschreibung

Ziel der Firma ist eine Abkehr von fossilen Brennstoffen . Der Motor des Gesamtkonzepts wird eine Fahrzeugschmiede die edle Spaßmobile mit ernstem Hintergrund herstellt !!! Wieder verwertete und wieder verwertbare Komponenten verwendet , durch Materialwahl sichere günstige und langlebige Fahrzeuge in edlem Design herstellt und damit der geplanten Obsoleszenz der Industrie entgegen zu wirken , mit Langzeitarbeitslosen, Flüchtlingen und anderweitig benachteiligten Personen nach Equal-pay-prinzip arbeitet !! Bei wachsendem Absatz die Endverbraucherpreise senkt

Gegründet: 2017

Unternehmensphase: Seed-Phase (Idee bzw. Vorgründung)

Gründer: Markus Drengwitz

Unser Produkt

Geplant ist die Herstellung ,Vermarktung und Vertrieb eines geschlossenen, zweisitzigem Sport-Trike auf Basis eines Edelstahlrohrahmens mit einer Karosserie aus einem Materialmix aus Edelstahl und Kupfer . Der Antrieb wird , je nach Wunsch ein Sportmotorad ( Suzuki GSX/R 1000ccm )oder eine stärkere Version , die Hayabusa (1300ccm) umgerüstet auf Bioethanol E100 und / oder Biodiesel aus Hanf. Der verzicht auf fossile Brennstoffe ist Gesetz .. Zu einem späteren Zeitpunkt ist die Einbindung anderer Antriebe nach Kundenwunsch und technischer Machbarkeit denkbar ( Harley , Kawasaki ,Yamaha , Ducati , Triumpf etc) Die Errichtung der entsprechenden Infrastruktur( Tankstellen ) und Abgabestellen für Biomasse Herstellung , Vermarktung und Vertrieb einer Weiterentwicklung, eines Hybridantriebs ( Elektro , Bioethanol/Biodiesel )und Final die Entwicklung eines Elektroantriebs der auf basis verschiedener Rekuperationsmethoden die Abhängigkeit von einem Akku minimiert und Effizienz bzw. Reichweite maximiert und ggF den Anteil der Verbrennungseinheit reduziert..

Unser Beitrag

Um dem besonderen Charakter Bremens gerecht zu werden ist geplant einen eigenen Weg , fern von allein profitorientiertem und teilweise menschenverachtendem Umgang mit der Umwelt und den ,sie Bewohnenden Menschen zu finden, ebnen und gehen ! Die Trikeschmiede ist nur ein kleiner Bestandteil einer größeren Konzeption , wobei dieser Zweig anfangs als Triebwerk fungiert und andere Zweige mitfinanziert bzw. stützt bis eine Eigenständigkeit erreicht ist : Die Infrastruktur : An den Tankstellen können sowohl Privathaushalte als auch Großküchen, Restaurants , holzverarbeitende oder landwirdschaftliche Betriebe Ihre für die Industrie oder Nahrungsgewinnung untaugliche Biomasse entsorgen , die wir , entweder in Partnerbetrieben oder in Eigenregie zu günstigem , Umweltverträglichem Sprit (E100)verfuseln . Auch wäre zu wünschen , dass sich Organisationen wie DIE TAFELN o.ä. mit ihren nicht weiter verwertbaren Abfällen beteiligen . Desweiteren ist geplant ggf. Land zu pachten ,wo ergänzend zum Abgabemodell ,Zuckerrüben für die E100 oder Hanf für die Biodiesel Gewinnung gepflanzt werden . Der Vorteil den Hanf anderen Rohstoffen gegenüber hat ist ein breiteres Spektrum an Verwertbarkeit wie z.B. hochwertige Speiseöle , Hanfprotein ( reich an allen Nährstoffen die der Mensch zum Leben benötigt )Fasern für die Textilfabrikation oder weitere Biomasse .. Um ethischen Bedenken vorzugreifen ist angedacht , soweit möglich Urban Gardening zu betreiben und wieder etwas Grün in die Stadt zu holen . uU Miniimkereien zu betreiben , die Hälfte des Landes im Wechsel mit alten Obst und Gemüsesorten zu bepflanzen , um eine Auslaugung des Bodens durch Monokultur zu verhindern ,die bei Bedarf an Kindergärten und Schulen in sozialen Brennpunkten , kostenfrei abgegeben werden . Zum Teil an den Tankstellen-Kiosken angeboten werden und um den Kreis zu schließen geht ein Teil , als Kompensation für die Beteiligung wieder zurück an die Tafeln und andere , ähnlich gelagerte Organisationen ! In allen Ebenen und Strukturen sollen , je nach Qualifikation , Langzeiterwerbslose ,Flüchtlinge aus Kriesengebieten und andere Benachteiligte ( Ältere Menschen , Menschen mit Handycap etc.) in einem Equal-pay-Modell beschäftigt werden . Der WIR Gedanke ist ein Grundprinzip . Gedacht ist , Die Peripherie bei erreichen einer eigenständigen Arbeitsweise , in eine Gemeinnützige Stiftung zu überführen , die als Inkubator und Schirmherr für weitere Projekte mit dem Focus , Gründung von Kleingewerben aus der Arbeitslosigkeit mit sozialem Tenor zu überführen ! Und so ein Netzwerk aus vielen unterschiedlichen Sparten zu etablieren . Das Kerngeschäft ,die Fahrzeugschmiede ,wird als unabhängige Firma weiterhin normal am Geschäftsleben teil haben und Innovationen im Bereich Mobilität entwickeln ,suchen und fördern . Auch sind Franchisingmodelle und Lizenzfertigung zu denken

Interesse an der Teilnahme an einem Inkubatoren- oder Accelerator-Programm?

Nein

Weitere Informationen

Zur Zeit habe ich drei Designs ( zwei Trikes und einen Kleinen E-Sportwagen ) desweiteren ein Elektro-Spassmobil für das Wasser ( Küstennah ) und eine Idee für ein Rekuperationsantrieb , den ich aber vor einer Patentanmeldung noch mit einem Elektroing. überarbeiten muss ... Vor einer Veröffentlichung der einzelnen Designs, des Firmenlogos und der einzelnen Modellbezeichnung und deren Logos die allesamt schutzfähig sind ,steht noch die Abnahme durch das Patent und Markenamt ..

Adresse

Markus Drengwitz Burger Dorfstrasse 3 , 28719 Bremen Deutschland

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Dieses Projekt wurde gefördert durch
logos von 'Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz' und 'Nationale Klimaschutz Initiative'