KitRad e.V.

Beschreibung

Energie, Leistung, Verbrauch, erneuerbare Energien; diese Begriffe stehen momentan im Mittelpunkt vieler öffentlicher Diskussionen. Doch was ist Energie überhaupt? Und wie viel verbraucht ein Mensch und was muss dafür geschehen, dass der Kaffee morgens frisch aufgebrüht auf den Tisch kommt? Der gemeinnützige Verein Kitrad setzt genau bei diesen Fragen an und hat das Ziel, den abstrakten Begriff Energie erlebbar zu machen und darüber hinaus Menschen zu befähigen, sich selbst mit sauberer und nachhaltiger Energie zu versorgen. Hierfür werden wir ein EnergyLab auf dem Tempelhofer Feld in Berlin errichten, in dem Energie anfassbar wird und der Weg der Erzeugung vor allem mit erneuerbaren Energien an praktischen Anlagen aufgezeigt wird.

Gegründet: 2014

Unternehmensphase: Seed-Phase (Idee bzw. Vorgründung)

Gründer: Der KitRad e.V. besteht zum größten Teil aus Studenten der erneuerbaren Energien die einen Beitrag zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit leisten wollen.

Unser Produkt

KitRad wird in dem entstehenden Energy Lab Vorträge, Experimente und Workshops anbieten, mit dem Ziel Energie zurück in Bürgerhand zu bringen.

Unser Beitrag

Ganz nach dem Motto “Reclaim your Energy” werden Menschen dazu befähigt ihre eigene, dezentrale Stromversorgung zu bauen. Gleichzeitig wird die globale Problematik der Energieversorgung durchleuchtet.

Interesse an der Teilnahme an einem Inkubatoren- oder Accelerator-Programm?

Nein

Adresse

KitRad e.V. Am Treptower Park 17 , 12435 Berlin Deutschland

Für die Richtigkeit und Aktualität der aufgeführten Inhalte wird keine Gewähr übernommen. Die Zusammenstellung der Informationen hegt darüber hinaus keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

StartGreen ist das Online-Informations- und Vernetzungsportal für die grüne Gründungsszene in Deutschland. Hier informiert und vernetzt sich die grüne Gründungsszene (grüne Gründerinnen und Gründer, grüne Start-ups, grüne Investorinnen und Investoren und Finanzierende, nachhaltig orientierte Gründungszentren u.v.m.) um ihr Wissen und ihre Erfahrungen auszutauschen.

Dieses Projekt wurde gefördert durch
logos von 'Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz' und 'Nationale Klimaschutz Initiative'