Art Bewässerung

Email: imankonsul@gmail.com

Telefon: 017682307563

Kontaktperson: Pir Ahmadian

Kranhaus 1, Im Zollhafen 18, Cologne
Wasser

Beschreibung

der Begriff „virtuelles Wasser“ wurde Anfang der 1990er Jahre als „in Produkten enthaltenes Wasser“ definiert. Das Wasser, das für den gesamten Erzeugungsprozess eines Agrar- oder Industrieprodukts benötigt wird, ist das in diesem Produkt virtuell enthaltene Wasser. Virtuelles Wasser ist ein wichtiges Hilfsmittel für die Berechnung des realen Wasserverbrauchs eines Landes. Der Wasserverbrauch ist die Summe aus inländischem Verbrauch und Import von virtuellem Wasser (Import von Produkten), minus dem Export des virtuellen Wassers (Export von Produkten) eines Landes.

Gegründet: 2017

Unternehmensphase: Seed-Phase (Idee bzw. Vorgründung)

Gründer: Bau. -Ing. Sajad Pir Ahmadian

Unser Produkt

Basis des Übereinkommens über die biologische Vielfalt, und damit auch der vorliegenden nationalen Strategie, ist es, Schutz und Nutzung der Biodiversität stets aus ökologischer, ökonomischer und sozialer Sicht zu betrachten. Dabei soll die ökologische Tragfähigkeit Maßstab der ökonomischen und sozialen Entscheidungen sein. Dies wird im Kontext des Übereinkommens als "Ökosystem Ansatz" bezeichnet (Beschluss V/6 der CBD), "nachhaltige Partnerschaften" im Bereich Naturschutzes und der biologischen Vielfalt mit Entwicklungsländern im Einklang mit den Zielen der CBD aufzubauen und darüber nachhaltige Wirkungen zu erzielen. Dazu müssen in Rahmen des Capacity Buildings insbesondere die Forschungsstrukturen in den Partnerländern gestärkt werden. Die Umweltethik beschäftigt sich mit den normativen Fragen eines "richtigen" Umgangs mit der Natur beziehungsweise der Biodiversität. Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, ob überhaupt und mit welchen Begründungen der Natur oder zumindest Teilen der Natur ein Selbstwert, das heisst eigene moralische Rechte, zugesprochen werden können, die vom Menschen Respekt erfordern.

Unser Beitrag

Ein wesentlicher Aspekt der Wasserrahmenrichtlinie ist der Einsatz wirtschaftlicher Instrumente in den Maßnahmenprogrammen. Dabei sind auch eine wirtschaftliche Analyse der Wassernutzungen und eine Berücksichtigung des Kostendeckungsprinzips bei den Wasserdienstleistungen erforderlich. Diskontiert der öffentliche Partner mit einem geringeren Satz als der privat, erscheint ihm die konventionelle Bereitstellung nicht nur vorteilhafter als in ÖPP, sondern er ist aus einer an den gesellschaftlichen Opportunitätskosten des Projekts orientierten Perspektive als Verlustgeschäft darstellen.

Interesse an der Teilnahme an einem Inkubatoren- oder Accelerator-Programm?

Nein

Weitere Informationen

Standard des Gewässerschutzes ist nach der Wasserrahmenrichtlinie der "gute Zustand" eines Wasserkörpers. Dies bedeutet: Das Gewässer weicht nur wenig vom natürlichen Zustand bei Abwesenheit störender Einflüsse ab und es erfüllt alle EU-Normen zur Wasserqualität. Um dieses Ziel zu erreichen, verpflichtet die Richtlinie alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, ihre natürlichen Gewässer zu erhalten und belastete Gewässer zu sanieren. Das Kernziel für Oberflächengewässer ist der "gute ökologische Zustand" – für künstliche und erheblich veränderte Wasserkörper das "gute ökologische Potenzial" – und der "gute chemische Zustand". Für die Bewertung eines Gewässers spielen die wesentlichen biologischen und chemischen sowie die strukturellen und physikalischen Merkmale eine Rolle. Für Grundwasser ist das Ziel ein guter chemischer und mengenmäßiger Zustand. Zur Bewertung des chemischen Zustands sind die Schadstoffkonzentrationen und die Leitfähigkeit im Grundwasserkörper zu beurteilen. Für den mengenmäßigen Zustand ist das Ausmaß, in dem ein Grundwasserkörper durch direkte und indirekte Entnahme beeinträchtigt wird, zu betrachten.

Adresse

Art Bewässerung Kranhaus 1, Im Zollhafen 18 , 50678 Cologne Deutschland

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StartGreen ist das Online-Informations- und Vernetzungsportal für die grüne Gründungsszene in Deutschland. Hier informiert und vernetzt sich die grüne Gründungsszene (grüne Gründerinnen und Gründer, grüne Start-ups, grüne Investorinnen und Investoren und Finanzierende, nachhaltig orientierte Gründungszentren u.v.m.) um ihr Wissen und ihre Erfahrungen auszutauschen.

Dieses Projekt wurde gefördert durch
logos von 'Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz' und 'Nationale Klimaschutz Initiative'