Am Food Campus Berlin haben wir vier strategische Handlungsfelder für eine Transformation im Sinne der Planetary Health Diet entwickelt. Eine starken Hebel für „Profitable Planetary Health Solutions“ sehen wir insbesondere in den Schnittmengen zwischen den einzelnen Handlungsfeldern. Wir nennen das „Cross-Cluster-Denken“ und wollen am Food Campus Summit 2023 mit Expert:innen aus allen vier Handlungsfeldern Lösungen in genau diesen Schnittmengen erarbeiten. Der Food Campus Summit 2023 ist ein Deep-Dive-Format und auf 100 Teilnehmer:innen limitiert. Unser Ziel ist, das wir die Veranstaltung kostendeckend durchführen können. Ein großes Dankeschön geht an Formo für die Räumlichkeiten und an das Food Service Innovation Lab von Dussmann für die Unterstützung bei der kulinarischen Versorgung. Dadurch können wir die Teilnehmer:innen-Gebühren niedrig halten. Die erste Person eines Unternehmens zahlt 150 Euro, die zweite Person eines Unternehmens zahlt 250 Euro.
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Wenn Bäume von Borkenkäfern befallen sind müssen sie gefällt und das Holz vernichtet werden. Ein Kieler Student hat nun eine Sonde entwickelt, die den Borkenkäfer-Befall an Bäumen besser und schneller identifiziert, so dass eine großflächige Ausbreitung in Wäldern vermieden werden kann.
Das Start-up eco:fibr hat seine erste Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Die Gründenden aus Hannover haben einen nachhaltigen Prozess entwickelt, Zellstoff aus den pflanzlichen Abfällen des Ananasanbaus herzustellen. Das neue Verfahren könnte die Papierindustrie revolutionieren.
ECF Farmystems nutzt eine Technik (Aquaponik), die die innerstädtische Produktion nachhaltiger Lebensmittel durch die Kombination von Fisch- und Pflanzenzucht ermöglicht. Ziel ist die Erzeugung von Lebensmitteln durch minimalen Wasserverbrauch, minimalen CO2-Ausstoß und minimale Transportwege.
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