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Das sind Ergebnisse des Start-up-Barometers der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young). Die Studie beruht auf einer Analyse der Risikokapitalinvestitionen in Deutschland. Der Gesamtwert ist von 972 Millionen auf 2,16 Milliarden Euro gestiegen. Gleichzeitig ist auch die Zahl der Finanzierungsrunden nach oben gegangen: Sie stieg um sechs Prozent auf 264. Damit übertraf das Finanzierungsvolumen auch den bisherigen Rekordwert, der im ersten Halbjahr 2015 erzielt wurde: Damals waren bei 155 Finanzierungsrunden insgesamt 1,95 Milliarden Euro in deutsche Jungunternehmen geflossen.
Berlin konnte im ersten Halbjahr den Titel als Deutschlands Start-up-Hauptstadt verteidigen. Berliner Start-ups vereinten im ersten Halbjahr ein Investitionsvolumen von knapp 1,5 Milliarden Euro auf sich, das entspricht 68 Prozent des gesamten Investitionsvolumens in Deutschland. Dahinter folgen Bayern (213 Millionen Euro) und Hamburg (178 Millionen Euro).
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Das Gründerteam des Flensburger Start-ups IO-Dynamics kann sich über eine abgeschlossene Finanzierungsrunde freuen. Das neu gewonnene Kapital soll genutzt werden, um die Software IO-ELON am Markt zu etablieren, ein intelligentes Lade- und Energiemanagement für den Betrieb elektrischer Flotten.
Wie kann Nachhaltigkeit von Anfang an und dauerhaft in Geschäftsmodellen verankert werden? Welche Tools brauchen Gründerinnen und Gründer, um das Nachhaltigkeitspotenzial ihres Startups zu heben? Was muss sich dafür in der Gründungsförderung ändern? Mit diesen Fragen beschäftigte sich das Projekt „Sustainability4All“ (S4All) von Borderstep Institut, Startup Verband, und Uni Oldenburg. Ein moderiertes Panel stellte die Ergebnisse des im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative geförderten Vorhabens vor.
19. Aug 2022 13:00 Uhr
30. Aug 2022 10:00 Uhr
05. Sep 2022 10:30 Uhr
Die Technische Universität Hamburg-Harburg verbindet Unternehmertum mit hohen Standards in Lehre und Forschung und wurde vom Bundeswirtschaftsministerium als eine der besten unternehmerischen Universitäten des Landes im Rahmen des EXIST-Programmes „Culture and Entrepreneurship“ ausgezeichnet.
Humanistisch ausgerichtete, aktionsorientierte und nachhaltige Universität mit Unternehmertum als Querschnittsthema. 2007 vom „Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft“ in der Kategorie „Exzellenzstrategien für kleinere und mittlere Unternehmen“ ausgezeichnet. 2013 wurde sie vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) als eine der besten unternehmerischen Universitäten Deutschlands ausgezeichnet.
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