Wie nutze ich das Thema Nachhaltigkeit als Chance in der Krise? Wo finde ich Praxiswissen für mein Start-up? Und bringt mir das was für die Finanzierung? StartGreen hat den Nachhaltigkeitsforscher Prof. Dr. Klaus Fichter um seine Expertise gebeten.
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Mehr lesenDie Idee der Circular Economy ist es, den Produktionskreislauf zu schließen. Zentrales Thema ist dabei die Umsetzung einer Zero Waste Economy, d.h. einer Zukunft ohne Abfall. Aber wie kann es eine Gesellschaft schaffen, Müll gar nicht erst entstehen zu lassen? Wir werden euch verschiedene Start-ups vorstellen, die mit ihren Ideen aufzeigen, wie Abfall vermieden werden kann.
Vor allem „grünen“ Gründern fehlt es häufig an Kapital, um die Innovationspotentiale für Ökonomie und Ökologie voll ausschöpfen zu können. Das Finden von Investoren ist für grüne Start-ups oft eine schwierige Aufgabe. Jedoch gibt es in Deutschland bereits einige Finanzierungsmöglichkeiten.
Die Städte der Zukunft sind smarte Selbstversorger, in den Niederlanden wird die NIMBY (not in my backyard)-Problematik auf charmante Art und Weise gelöst und die Deutsche Börse widmet sich der Gründerszene.
Städte | Finanzierung | Wohnen
Günter Faltin fordert mehr Unternehmensgründungen für das Gemeinwohl, Biogasanlagen können mit Hilfe kleiner Mikroorganismen ihre CO2-Bilanz bald weiter verbessern und Barbara Hendricks diskutiert mit Philip Pausder über Ressourceneffizienz in der deutschen Wirtschaft.
Berlin soll in Sachen Elektromobilität zum Vorreiter werden, Los Angeles investiert in die eigene nachhaltige Entwicklung, aus einem kleinen Dorf in Bayern wird an der Produktion einer fairen Computermaus gearbeitet und das Umweltbundesamt hat eine Studie zum Umweltbewusstsein der Deutschen veröffentlicht.
Bloomberg zeichnet ein Bild der größten Veränderungen im globalen Energiesystem bis 2040, Deutschland diskutiert über eine Klimaabgabe für Kohlekraftwerke, erfolgreiche Gründer präsentieren das Wichtigste zum Thema Start-up Exit und die finnische Regierung hat den Plan für ein Grundeinkommens-Experiment mit in den Regierungsvertrag aufgenommen.
Diese Woche über den Wahnsinn, Wasser um die halbe Welt zu transportieren, neue Erfindungen aus der Bekleidungsbranche, Innovationspotentiale im Bereich Wasserkraft und die Frage was CO2-Kompensationszahlungen leisten können.
Das Vorhaben StartGreen@School wurde als eine „herausragende“ Bildungsinitiative und als Vorbild für Nachhaltigkeit durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die deutsche UNESCO-Kommission ausgezeichnet.
Dr. Jan Evers, Geschäftsführer der Business Pilot GmbH, schreibt über Skalierbare Geschäftsmodelle und erläutert, durch welche Strategien ein nachhaltiges Wachstum gewährleistet werden kann!
Die Bundesregierung investiert 500 Millionen Euro in Startups, Bambus präsentiert sich als lohnende Alternative zu Holz und die kalifornische Politik plant Großes in Sachen Klimaschutz.
Pumpspeicherkraftwerke könnten in Zukunft auch unter Tage zu finden sein. Die Stiftung Mercator verspricht neue Erkenntnisse in der (Post-)Wachstumsdebatte und Van Bo Le-Mentzel philosophiert über zirkuläres Denken.
Während die Automobilbranche ihre Produkte an den neusten Stand der Technik anpasst, ändert sich das Prinzip Fahrrad kaum. Heute treiben vor allem Stadtplaner und Politiker Innovationen rund um den Drahtesel voran. Doch gerade für Start-ups bietet das Fahrrad Potenzial für gute Geschäfte.
Die Energiewende ist auf Erfolgskurs. Doch um die Transformation in eine Green Economy zu schaffen, müssen weitere Wirtschaftssektoren umfassend reformiert werden. Dazu gehört insbesondere der Agrarsektor. Einige wenige grüne Gründer widmen sich mit innovativen Produkten bereits diesem Thema. Für eine echte Agrarwende brauchen sie jedoch Mitstreiter: Nur so kann sich der Gedanke einer Green Economy auch in der Landwirtschaft durchsetzen.
In Griechenland wollen Energiegenossenschaften den Weg aus der Krise finden, das Umweltbundesamt präsentiert die Klimabilanz weggeworfener Lebensmittelabfällen, unter Ökonomen herrscht ein breiter Konsens zu mehr Klimaschutz und eine neue App der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien berechnet standortgenau das Potential für Wind, Biomasse und Co.
Längst haben die erneuerbaren Energien ihr Nischendasein verlassen und Wettbewerbsfähigkeit erlangt. Durch sie lassen sich klimaschädigende CO2-Emissionen vermeiden. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele und sind gleichzeitig Zukunfts- und Wachstumsmarkt. Dennoch benötigen sie engagierte Gründer, die helfen die Energiewende Realität werden zu lassen
Diese Woche geben Startup-Gründer Tipps für die erfolgreiche Investorensuche, werden die Vor- und Nachteilen von Wandeldarlehen betrachtet und Kritik sowohl an Gründungsunterstützung in Deutschland als auch an der deutschen Agrarwirtschaft geübt.
Landwirtschaft | Finanzierung | Portraits
In einigen europäischen Ländern flitzen elektrische Kleinstfahrzeuge bereits durch die Städte – und bald wohl auch in Deutschland. Während das Verkehrsministerium an einer Verordnung arbeitet, gibt es bereits eine öffentliche Testphase und Investments in E-Scooter-Start-ups.
Der Startschuss ist gefallen: Auf der Energiefachmesse E-world energy & water fand die erste von insgesamt 12 Veranstaltung der „Dialogreihe: Grüne Gründungen stärken!“ statt. Bei dem Event tauschten sich Experten zu den Herausforderungen und Chancen von Start-up-Gründungen im Energiesektor aus.
05. Mär 2021 10:00 Uhr
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