Das GO! Start-up Zentrum Oldenburg ist in die siebte Bewerbungsphase gestartet. Start-ups mit vielversprechenden Ideen können sich bis zum 31. Dezember 2020 um einen Startplatz für das nächste Coachingprogramm ab März 2021 bewerben.
Gründungsförderung – Preise/Wettbewerbe – Innovation
Mehr lesenWer sich fragt, wie viele Emissionen die eigenen Sneaker verursachen, findet bei Earth Ratings die Antwort. Ziel des Start-ups ist es, Konsumenten bei nachhaltigen Kaufentscheidungen zu unterstützen.
Diese Woche über den Wahnsinn, Wasser um die halbe Welt zu transportieren, neue Erfindungen aus der Bekleidungsbranche, Innovationspotentiale im Bereich Wasserkraft und die Frage was CO2-Kompensationszahlungen leisten können.
Kleiderkreisel ist eine Secondhand Plattform für Mode. Für die Nutzer lohnt sich das in zweifacher Hinsicht. Sie erwerben neue Kleidungsstücke und können ihre gebrauchten verkaufen oder verschenken. Das nützt der Umwelt, denn es erhöht die Lebensdauer von Kleidung.
5,2 Milliarden Kleidungsstücke haben die Deutschen in ihren Schränken, gut zwei Milliarden oder rund vierzig Prozent davon tragen sie sehr selten oder nie.
Nachhaltiger Konsum: Die Online-Plattform Bonsum funktioniert als grüner Marktplatz, auf dem Kunden für einen nachhaltigen Einkauf Bonuspunkte erhalten. Neuer Partner ist die Crowdinvest-Plattform bettervest
Nachhaltiger Konsum: 1,2 Milliarden Euro für Produkte aus fairem Handel – nie zuvor haben Verbraucher in Deutschland mehr Geld für Waren mit Fairtrade-Siegel ausgegeben als im vergangenen Jahr.
Die Sieger des StartGreen@School Awards stehen fest. Grüne Schülerfirmen aus ganz Deutschland stellten sich dem Wettbewerb. Der Preis fördert nachhaltige Gründungskultur an Schulen und wird im Rahmen des StartGreen Awards am 16. November in Berlin vergeben.
Am 7. Dezember 2017 wurde der dritte Next Economy Award, Deutschlands Preis für „grüne Gründer“, in Düsseldorf vergeben. In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zeichnete die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. vier Startups aus, die auf soziale und ökologische Nachhaltigkeit setzen.
Ziel des Grüne Helden-Förderformates ist es, jungen Unternehmern und Non-Profit-Initiativen Netzwerke, Öffentlichkeit und Austausch sowohl in der Konzept- und Startphase - aber auch darüber hinaus - zu bieten.
Nachhaltige Mode: Immer mehr Kunden ist es nicht egal, ob ihre Kleidung lebensgefährlich ist für sie selbst oder für die, die sie herstellen. Grüne Start-ups profitieren davon. Mit neuen Ideen rund um Kleidung und Schuhe und mit innovativen Technologien krempeln sie den Markt um.
Sachspenden für soziale Zwecke: Ein falsch gedrucktes Logo reicht schon aus, dass neuwertige Ware als „nicht verkäuflich“ in den Müll wandert. Innatura sammelt Sachspenden von Unternehmen ein, lagert sie zwischen und beliefert damit gemeinnützige Organisationen. Dadurch rettet innatura farbrikneue Waren vor ihrer Vernichtung und sorgt für einen Ausgleich zwischen Überschuss und Mangel.
Grüner Strom: Das österreichische Start-up SunnyBag verkauft Taschen mit integrierter Solarzelle
Energie | Textil | Innovation
Die Gründer entwickeln ein System für Materialkreisläufe in der Textilbranche, inspiriert vom Prinzip Cradle to Cradle.
DIN und DKE fördern Innovationen u.a. in den Bereichen Smart Mobility und Smarte Textilien. Bis 31.08. können Ideenskizzen eingereicht werden.
Beim diesjährigen StartGreen Award wurde erstmals auch der Nachwuchs ausgezeichnet. So durften sich drei nachhaltige Schülerfirmen beim StartGreen@School Award in Berlin über Preise freuen. Das Team rund um den Sieger Young & Fair hat uns nun im Interview erzählt, was es für sie bedeutet gemeinsam an ihrer Vision zu arbeiten.
Im November 2017 gehörte die Schülerfirma zu den Siegern des StartGreen@School Award. Nun haben die Schülerinnen und Schüler mit ihrem eigenen Modelabel "Defy" ein neues T-Shirt Modell entworfen. Ihr Ziel ist es, den fragwürdigen Praktiken der Textilindustrie mit hochwertigen, fairen und nachhaltigen Alternativen zu trotzen.
Der Green Product Award geht in die fünfte Runde! Ihr habt eine nachhaltiges und innovatives Produkt entwickelt? Ihr wollt helfen, dass der Trend des "nachhaltigen Konsums" selbstverständlich für alle wird? Seid mit dabei und reicht bis zum 31. März eurer nachhaltiges und innovatives Designprodukt ein. Ab diesem Jahr müssen auch keine Einreichungsgebühren mehr gezahlt werden.
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